Service

Von Bürgern, Journalisten und historisch interessierten Vereinen gibt eine immer wiederkehrende Nachfrage nach verfügbaren Informationen. Daher hier ein Überblick über die Möglichkeiten und den damit verbundenen Service.

  1. Diese Web-Site gibt im Bereich Geschichte den aktuellen Kenntnisstand wieder. Gedruckte Produkte zeigen Momentaufnahmen aus der Vergangenheit. Außerdem: Nur auf der Web-Seite sind die über 200 betitelten Bilder des Umbaus und der Sanierung 2004/2005 zu sehen.
     
  2. Führungen zu versch.Themen können mit mit Jürgen Herrmann vereinbart werden:
    Telefon: 0170 47 91 233
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    Schwerpunkt kann sein die Brauereigeschichte, die „Nach-Brauerei-Geschichte“ mit ihrer Vielfalt an Nutzern anderer Gewerbe oder die Architektur der historischen Gebäude und der modernen Sanierungen.
    An den Tagen des offenen Denkmals jeweils am 2. Sonntag im September fanden seit 2003 fast jährlich Führungen statt. Bitte im aktuellen Pogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Termine nachsehen: 
    www.tag-des-offenen-denkmals.de/programm
     
  3. Broschüre 2005Gedruckt wurden die Broschüre zur Einweihung 2005 (PDF 16,5 MB) und der Einleger mit den Ergänzungen 2007 (PDF 4,8 MB). Beide werden auf Anfrage zugeschickt.
     
  4. Die Beamer-Präsentation „Zeitreise“ zeigt mit den Möglichkeiten dieses Mediums in ca. 20 Minuten besondere Zusammenhänge. Sie wird von Jürgen Herrmann nur bei den genannten Führungen oder Vorträgen außerhalb der Alten Brauerei mit Life-Kommentar gezeigt.
     
  5. Historische Objekte wie Flaschen, Krüge, Schilder, Verpackungen werden als Originale nur gelegentlich und auswahlweise gezeigt. Eine Dauerausstellung ist nicht geplant. Die Objekte sind mit Ausnahme von jüngeren Neuzugängen alle auf der Web-Seite abgebildet.

Wer kann Auskunft geben?

Das »PFEIL-Rätsel« ist gelöst!
Uwe Löscher gab den entscheidenden Hinweis: Eine Ausstellung von Plakaten zu früheren Jahren des bekannten Heiner-Festes in Darmstadt enthielt etliche mit dem speziellen »PF-Signet« bzw. »PFEIL-Signet«. Es gehörte dem Grafiker Hartmuth Pfeil (1893-1962) in Darmstadt. Sein grafisches und künstlerisches Werk wird anschaulich und ausführlich beschrieben in der Quelle:

Keil, Heinrich (Hrsg.): Hartmuth Pfeil - Werke aus fünf Jahrzehnten Erschienen in der Reihe »Hessische Beiträge zur deutschen Literatur« herausgegeben von der Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde e.V. 1987, Darmstadt (Roetherdruck), 384 Seiten mit umfangreichen Bildteil, Großformat (21x30cm), kartoniert, ISBN: 3792901579

Das Werk wird häufig und preiswert bei Ebay angeboten.

Vgl. auch de.wikipedia.org/wiki/Hartmuth_Pfeil

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